Hier sind die möglichen Folgen einer Östrogendominanz bei Frauen detailliert aufgeführt.
Brustkrebs: Ein hoher Östrogenspiegel über einen längeren Zeitraum kann das Risiko für Brustkrebs erhöhen.
Gebärmutterkrebs: Ein Übermaß an Östrogen ohne ausreichenden Progesteronschutz kann zur Entwicklung von Endometriumkarzinomen führen.
Unfruchtbarkeit: Hormonelle Ungleichgewichte können den Eisprung stören und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
Myome und Zysten: Östrogendominanz kann das Wachstum von Myomen und Eierstockzysten fördern.
Depressionen: Stimmungsveränderungen und depressive Episoden können durch ein Ungleichgewicht der Hormone ausgelöst werden.
Angst- und Panikzustände: Erhöhte Angst und Panikattacken sind häufige Symptome!
Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen sind häufige Beschwerden.
Erschöpfungszustände: Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung können auftreten.
Schwere und unregelmäßige Blutungen: Starke und unregelmäßige Menstruationsblutungen sind häufige Symptome.
PMS und Wechseljahresbeschwerden: Verschlimmerte prämenstruelle Symptome und Wechseljahresbeschwerden können durch eine Östrogendominanz verstärkt werden.
Haarausfall: Ein Ungleichgewicht der Hormone kann zu Haarausfall führen.
Kopfschmerzen und Migräne: Hormonschwankungen können Kopfschmerzen und Migräne auslösen.
Brustspannen und -schmerzen: Schmerzen und Spannungen in der Brust sind häufige Symptome.
Erhöhtes Osteoporoserisiko: Langfristige Östrogendominanz kann die Knochendichte beeinträchtigen und das Risiko für Osteoporose erhöhen.
Schilddrüsenunterfunktion: Ein hormonelles Ungleichgewicht kann die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen.
Gewichtszunahme: Eine erhöhte Fettansammlung, insbesondere im Bauchbereich, kann auftreten.