Teste deine Östrogendominanz !

Was ist Östrogendominanz

Eine Östrogendominanz bezeichnet ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt, bei dem das Hormon Östradiol im Verhältnis zu anderen Hormonen wie Progesteron, Testosteron oder Östriol überwiegt. Dies bedeutet nicht unbedingt, dass Östradiol in absoluter Menge erhöht ist, sondern dass sein Verhältnis zu diesen anderen Hormonen gestört ist. Die Relation ist ausschlaggebend!

Östrogendominanz Ursache

Die Ursachen einer Östrogendominanz sind vielfältig und können hormonelle Ungleichgewichte, Umweltgifte oder Ernährungsfaktoren umfassen. Man kann gar nicht mehr erkennen (wenn man nicht vom Fach ist) wieso die Beschwerden einer Östrogendominanz überhaupt entstehen. Manche Faktoren können einzeln oder in Kombination zu einem Ungleichgewicht zwischen Östradiol, Progesteron, Testosteron und Östriol führen.

Dies bedeutet nicht unbedingt, dass Östradiol in absoluter Menge erhöht ist, sondern dass sein Verhältnis zu diesen anderen Hormonen gestört ist. Die Relation ist ausschlaggebend!

Östrogendominanz Symptome

Eine Östrogendominanz kann eine Vielzahl von Symptomen und gesundheitlichen Problemen verursachen, da sie das empfindliche Gleichgewicht zwischen den Geschlechtshormonen stört. Hier sind einige der häufigsten Folgen einer Östrogendominanz:

Gewichtszunahme, Müdigkeit und Energiemangel, Stimmungsschwankungen, unregelmäßiger Zyklus, Brustschmerzen und -schwellungen, Libidoverlust,  Hautausschläge / Akne, Kopfschmerzen / Migräne, Schlafprobleme, Haarausfall Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme

Östrogendominanz behandeln

Die Behandlung einer Östrogendominanz erfordert eine individuelle Herangehensweise, da die genaue Ursache des Ungleichgewichts variieren kann. Maßnahmen zur Wiederherstellung des Hormonhaushalts können Veränderungen in der Ernährung, die Vermeidung von Umweltgiften, sowie hormonelle oder pflanzliche Therapien umfassen.

Östrogendominanz Test

Die Ursachen für eine Östrogendominanz sind vielfältig und können hormonelle Ungleichgewichte, Umweltgifte oder Ernährungsfaktoren umfassen. Man kann gar nicht mehr erkennen (wenn man nicht vom Fach ist) wieso die Beschwerden einer Östrogendominanz überhaupt entstehen!

Manche Faktoren können einzeln oder in Kombination dazu führen, dass ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron entsteht.